Lohmarer Art im Jahr 2020
mit der Themenstellung „Drunter und Drüber“

Das Kunstprojekt „Lohmarer ART“ findet alle zwei Jahre unter wechselnder Themenstellung statt. Unter den diesjährigen Einschränkungen und besonderen Gegebenheiten durch das Coronavirus SARS-CoV-2 passte das Thema „Drunter und Drüber“ zu der aktuellen Lage, in der wir uns befinden. Von wörtlich genommener räumlicher Anordnung oder Ansicht, bis hin zum totalen Chaos und Abstraktem, kann alles dabei sein.
Die Schüler*innen arbeiteten zu verschiedenen Künstler*innen, lernten neue Techniken kennen, in denen es auch einmal drunter und drüber geht. Das diesjährige Kunstthema ließ viel Raum für Kreativität und individuelle Werke.
Trotz vielen Einschränkungen haben sich die Kinder der Waldschule Lohmar intensiv mit dieser Themenstellung auseinandergesetzt, sich mit Künstler*innen und deren Kunstwerken beschäftigt und sind zu eigenen kreativen Werken angeregt worden. Durch diesen besonderen Umgang mit Künstler*innen, deren Techniken und Stilen wird die Neugierde der Kinder geweckt und vertieft.
Uns ist es ein Anliegen, dass die entstandenen künstlerischen Arbeiten innerhalb einer Kunstausstellung in der Schule gewürdigt werden, sodass wir einen „Rundgang“ ausgearbeitet haben und alle Kinder der Waldschule ihre Gestaltungsarbeiten der anderen Kinder bestaunen können.
Hier geht es zum virtuellen Rundgang:

 

Lohmarer Art 2018

Die GGS Lohmar Waldschule hat sich auch in diesem Jahr gemeinsam mit der OGATA an dem Kunstprojekt Lohmarer ART 2018 beteiligt. Das diesjährige Thema lautete: „Stadt-Land-Fluss“.
Bereits zur Tradition geworden, arbeiteten alle dreizehn Klassen gemeinsam mit ihren Klassen- und Kunstlehrerinnen auf unterschiedliche Art und Weise an diesem Thema.
Im Nachmittagsbereich der OGATA entstand ein Projekt mit einem Lohmarer Künstler im Rahmen des Programmes „Schule und Kultur“.

Am Ausstellungstag, Freitag den 27.04.2018, begann die Vernissage mit einem kleinen Programm in der Turnhalle. Neben musikalischen Beiträgen wie dem Lied „Du bess die Stadt“ stellten Kinder jeder Klasse und der Projektgruppe im Nachmittagsbereich der OGATA ihr jeweiliges Projekt vor. Die zahlreichen Besucher waren von der anschließenden Ausstellung sehr angetan und ließen sich von der Vielfältigkeit der Arbeiten, die im Foyer der Schule ausgestellt wurden, beeindrucken und begeistern. Zu bestaunen waren unter anderem Masken, Gärten, Drucktechniken, Städte aus Ton und vieles mehr, die in einem Kunstkalender zusammengestellt wurden (Bald zu bestaunen in unserer Kunstgalerie hier auf der Homepage).

Bilder unser Eröffnungsveranstaltung am 27. April 2018